Gotu Kola – die ayurvedische Heilpflanze für Körper & Geist

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Gotu Kola wächst vorwiegend im Himalaya und wird seit Jahrhunderten in der ayurvedischen Tradition geschätzt. Yogis nutzen die Pflanze besonders während der Meditation als Nahrungsquelle, da sie mit der Aktivierung des Kronenchakras in Verbindung gebracht wird und dabei helfen soll, die linke und rechte Gehirnhälfte ins Gleichgewicht zu bringen.

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19. April 2017.

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Gotu Kola ist seit über 2000 Jahren in der traditionellen indischen und chinesischen Medizin bekannt. Traditionell wurde die Pflanze zur Unterstützung bei Hautproblemen, Magenbeschwerden oder als Tonikum für das Nervensystem eingesetzt. In der modernen Phytotherapie wird sie unter anderem bei venösen Beschwerden sowie zur Förderung der kognitiven Funktionen geschätzt.

Gotu Kola – die ayurvedische Pflanze für Körper & Geist

Im Ayurveda gilt sie als eine der wichtigsten Heilpflanzen und wird als Tonikum für das Nervensystem beschrieben, da sie die geistige Klarheit und Konzentration fördern soll. In der chinesischen Tradition trägt sie poetische Namen wie „Quelle des Lebens” oder „Brunnen der Jugend”. Eine Legende besagt, dass ein Kräuterkundiger durch den täglichen Verzehr von Gotu Kola über 200 Jahre alt geworden sei.

Gotu Kola wächst überwiegend im Himalaya. Yogis verwenden sie bis heute während der Meditation als Nahrungsquelle, da sie in spirituellen Traditionen mit der Aktivierung des Kronenchakras und der Balance zwischen der linken und rechten Gehirnhälfte verbunden wird.

Gotu Kola ist vor allem als eine der besten Pflanzen für Gehirnzellen und das gesamte Nervensystem bekannt. Sie soll diese nähren und regenerieren. Ihre Wirkung beruht darauf, dass sie die Durchblutung fördert und somit die Sauerstoffversorgung von Gewebe und Organen verbessert. Eine bessere Blutzirkulation im Gehirn kann zu mehr mentaler Energie, Klarheit, Konzentration und Gedächtnisleistung beitragen.

Gotu Kola enthält Triterpenoide, darunter Asiaticoside, welche mit der Signalübertragung im Gehirn in Verbindung gebracht werden. In der ayurvedischen Medizin wird die Pflanze traditionell bei Angstzuständen und Epilepsie eingesetzt. Heute erfreut sie sich – neben Rhodiola – besonderer Beliebtheit bei Schülern, Studenten und Menschen in geistig anspruchsvollen Berufen, da sie die kognitiven Funktionen unterstützt.

Einige sehen in Gotu Kola sogar eine Hoffnung für Menschen mit Alzheimer, da es Hinweise darauf gibt, dass bestimmte Aspekte des Gedächtnisses positiv beeinflusst werden könnten.

Gotu Kola – ein starkes Antioxidans im Kampf gegen degenerative Erkrankungen

Gotu Kola zählt zu den Pflanzen mit antioxidativen Eigenschaften und wird in der traditionellen Anwendung seit Jahrhunderten geschätzt. Zudem kann sie dabei helfen, schlechte Gewohnheiten und Abhängigkeiten wie Rauchen oder Zuckerkonsum abzubauen. In Kombination mit Ashwagandha wird sie auch zur Behandlung von chronischer Müdigkeit eingesetzt. Darüber hinaus soll Gotu Kola den Alterungsprozess verlangsamen, die Vitalität fördern und die Lebensqualität im höheren Alter verbessern.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Gotu Kola außerdem zur äußeren Anwendung auf der Haut, insbesondere zur Unterstützung der Wundheilung. Zahlreiche klinische Studien bestätigen ihre regenerativen Eigenschaften, etwa bei der Hautregeneration nach operativen Eingriffen. Die Wirkstoffe von Gotu Kola hemmen Enzyme, die Kollagen abbauen, und fördern gleichzeitig die Kollagensynthese. Deshalb ist die Pflanze auch in der Anti-Aging-Kosmetik sehr beliebt.

Oft wird Gotu Kola mit Brahmi-Pulver verwechselt. Obwohl beide kriechende Pflanzen ähnliche Wirkungen haben, handelt es sich um zwei unterschiedliche Pflanzen. Die Natur ist der beste Partner für Ihr Wohlbefinden. Integrieren Sie Gotu Kola und weitere hochwertige Produkte in Ihre tägliche Ernährung:

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