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Cremiges Pistazienpesto Rezept für Pasta & mehr

Pistazienpesto
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12. Dezember 2023.

Am häufigsten wird Pesto als Sauce zu Pasta serviert, doch es schmeckt ebenso köstlich zu Gnocchi, deftigen Suppen, Pizza, Lasagne, Fisch und Gemüse, als Bestandteil von Salatdressings – oder ganz einfach als Brotaufstrich.

Pesto – eine aromatische Sauce, die man immer im Haus haben sollte

Das Original mit Basilikum, das „Pesto alla Genovese“, wird traditionell aus Basilikum, Knoblauch, Pinienkernen, kaltgepresstem Olivenöl und frisch geriebenem Hartkäse wie Parmesan, Grana Padano oder Pecorino hergestellt.

Unsere YumYum-Variante ist eine kleine Verfeinerung der klassischen italienischen Version – mit Pistazien.

Der Verzehr von Pistazien kann den Cholesterinspiegel senken und liefert wertvolle Antioxidantien, die vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Pistazien sind zudem eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, pflanzliches Eiweiß sowie zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe.

Pistazien sind besonders reich an Kalzium und Eisen, tragen zur Gesundheit von Knochen und Zähnen bei und sind eine gute Unterstützung für Menschen, die unter Eisenmangel-Anämie leiden. Dank ihres hohen Kaliumgehalts eignen sie sich auch für Personen mit Bluthochdruck. Zusammen mit Basilikum und Pinienkernen sind rohe Pistazien die perfekte Basis für ein außergewöhnliches Pesto.

Der Name selbst, abgeleitet vom italienischen pestare („zerstoßen, zerreiben“), verrät bereits die beste Zubereitungsart: traditionell im Mörser, aber auch Mixer oder Pürierstab leisten gute Dienste.

Pistazienpesto – Rezept

Zubereitung:

  1. Pinienkerne und Pistazien in einer Pfanne leicht anrösten und dabei darauf achten, dass sie nicht verbrennen.
  2. Anschließend alle Zutaten im Mixer pürieren und nach Belieben zum Schluss Parmesan unterrühren.
  3. Das Pesto mit Ihrer Lieblingspasta servieren, zum Beispiel mit Rucola, Oliven und jungem Käse.

Guten Appetit! 

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