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Herkunft, Anwendung und Tipps für eine bewusste Nutzung von Kokosöl, -wasser und -mehl.
Die Kokospalme – wird von Menschen auf nahezu jede erdenkliche Weise genutzt. Im Sanskrit wird sie „Kalpa Vriksha“ genannt, was so viel wie „der Baum, der alle Lebensbedürfnisse erfüllt“ bedeutet. Auf Malaiisch wird sie „Pokok Seribu Guna“ genannt, was so viel wie „Baum mit tausend Verwendungsmöglichkeiten“ bedeutet. Auf den Philippinen ist die Kokospalme schlicht als „Baum des Lebens“ bekannt. Auf fruchtbarem Boden kann eine einzelne Palme über 70 Kokosnüsse pro Jahr hervorbringen.
Kokosnüsse und Kokosprodukte sind reich an wertvollen Nährstoffen. Kokosöl wird nicht nur zum Kochen verwendet, sondern auch zur Haar- und Hautpflege oder zum Abschminken. Kokoswasser wiederum ist dank seiner Elektrolyte, Antioxidantien und seines Vitamin-C-Gehalts für seine positive Wirkung auf die Gesundheit bekannt.
Kokosnüsse enthalten eine beachtliche Menge an Ballaststoffen, die das Darmmikrobiom unterstützen, indem sie als Nahrung für gute Darmbakterien dienen. Zudem liefert die Kokosnuss relativ viele gesunde Fette, die dem Körper dabei helfen, fettlösliche Vitamine wie D, E, A und K besser aufzunehmen. Dies ist ein wichtiger Aspekt für ein vielfältiges und widerstandsfähiges Mikrobiom.
In unserer Bio-Fabrik finden Sie fast alle Bio-Kokosnussprodukte. Sie können sowohl frische als auch rohe Kokosnüsse kaufen, wie sie in größeren Geschäften erhältlich sind. Aber fangen wir der Reihe nach an:
Kokosprodukte sind leicht verdaulich und Allergien gegen Kokos sind selten.
Man gibt eine ganze, reife Kokosnuss für 15 Minuten in den auf 180°C vorgeheizten Backofen. Dadurch reduziert sich das Fruchtfleisch in der Schale. Um das Kokoswasser zu gewinnen, die Kokosnuss aufrecht in eine Schüssel stellen und zwei Löcher als „Augen” hineinstechen. Anschließend die Kokosnuss umdrehen und das Wasser in eine andere Schüssel gießen. Zum Teilen die Kokosnuss in einen Beutel geben und mit einem Hammer wie auf eine Walnuss daraufschlagen. Sie sollte sich von selbst in zwei Hälften teilen. Frisch geriebene Kokosnuss kann in Soßen, cremigen Puddings oder als Gewürz verwendet werden.
Sie eignet sich ideal zum Abschmecken würziger Suppen und bildet eine cremige Basis für Currys. Sie ist auch eine beliebte Zutat für Smoothies und Desserts.
Sie können es bei hohen Temperaturen zum Braten und Backen verwenden. Es eignet sich auch hervorragend für Popcorn oder als Brotaufstrich anstelle von Butter oder Margarine. Verwenden Sie es im Backofen anstelle von Olivenöl. Kokosöl kann auch Butter beim Backen verschiedener Rezepte, Kuchen und Ähnlichem ersetzen. Nehmen Sie eine kleine Flasche Öl für Nägel, Lippen und trockene Haut mit. Es eignet sich auch hervorragend für selbst gemachte Peelings (einfach Zucker, Haferflocken oder Salz hinzufügen, um die Haut zu peelen). Probieren Sie es bei Spliss aus. Es eignet sich auch hervorragend für Massagen und zum Abschminken. Das Bio-zertifizierte, kaltgepresste Kokosöl „Extra nativ“ von Nutrigold (300 ml) können Sie hier kaufen.
Im Vergleich zu Öl hat Butter eine reichhaltigere Konsistenz. Verwenden Sie sie daher zum Backen, wenn Ihnen ein cremiger Geschmack wichtig ist. Als Brotaufstrich eignet sie sich ebenfalls hervorragend. Sie können sie außerdem in Smoothies, Obstsalate, Soßen, Salate als Beilage und Backwaren (Kuchen, Brot und Ähnliches) geben. Verwenden Sie sie als Topping für Eiscreme oder mischen Sie sie mit Kakao oder Früchten, um Ihre eigene Dessert-Sensation zu kreieren.
Sie ist die Basis für viele thailändische Currys. Braten Sie einfach Ihre Currypaste an (oder stellen Sie Ihre eigene Soße mit Gewürzen her), geben Sie Gemüse hinzu und gießen Sie Kokosmilch dazu – so gelingt Ihnen eine köstliche und gesunde Mahlzeit. Verwenden Sie Kokosmilch anstelle von normaler Milch in Tee, Kaffee, heißer Schokolade und Porridge.
Kokosnüsse sind sehr nahrhaft, reich an Ballaststoffen sowie den Vitaminen C, E, B1, B3, B5 und B6 und enthalten die Mineralstoffe Eisen, Selen, Natrium, Kalzium, Magnesium und Phosphor. Im Gegensatz zu Kuhmilch ist Kokosmilch laktosefrei und kann daher von Menschen mit Laktoseintoleranz als Milchersatz verwendet werden.
Wenn Sie Inspiration suchen, wie Sie Kokos in Ihren Speiseplan integrieren können – wir haben einige leckere Ideen für Sie zusammengestellt:
Kokosnuss enthält zwar erhebliche Mengen Fett, jedoch hauptsächlich in Form mittelkettiger gesättigter Fettsäuren, anders als bei anderen Nüssen. Eine davon ist die sehr wichtige Laurinsäure. Laurinsäure wird im Körper in Monolaurin umgewandelt. Monolaurin ist eine antivirale und antibakterielle Verbindung, die eine Vielzahl von Krankheiten bekämpft. Daher geht man heute davon aus, dass der Verzehr von Kokosmilch das Immunsystem bei der Abwehr von Infektionen und Viren unterstützen kann.
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