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Welche Lebensmittel darf man aufwärmen – und welche nicht?

Alles, was Sie über das Aufwärmen von Lebensmitteln wissen müssen!
Welche Lebensmittel darf man aufwärmen

Es ist allgemein bekannt, dass frisch zubereitete Mahlzeiten am gesündesten sind. Doch der schnelle Lebensrhythmus fordert seinen Tribut ... Viele der Lebensmittel, die wir täglich verzehren, sind nach dem Aufwärmen möglicherweise nicht mehr so unbedenklich, da sie an Nährwert verlieren können.

Welche Lebensmittel darf man aufwärmen und welche nicht?

Eine Frage, die viele beschäftigt.

Es ist allgemein bekannt, dass frisch zubereitete Mahlzeiten am gesündesten sind. Doch der Alltag ist oft stressig und es bleibt wenig Zeit zum Kochen. Mahlzeiten für den nächsten oder sogar mehrere Tage vorzukochen und später aufzuwärmen, gehört daher längst zur Realität.

Trotz der praktischen Seite gibt es Lebensmittel, die beim Aufwärmen ungesund oder sogar schädlich sein können. Andere wiederum lassen sich problemlos mehrfach erhitzen.

Lebensmittel, die Sie aufwärmen dürfen, sind zum Beispiel:

  • Gerichte mit Vollkorngetreide – verändern ihre Struktur und Nährwerte kaum. Mahlzeiten mit Amaranth, Gerste, Hirse oder Hafer können daher bedenkenlos erneut erhitzt werden.
  • Das Gleiche gilt für Suppen – sofern sie keine Fleisch- oder Gemüsestücke enthalten. In diesem Fall ist es am besten, die festen Bestandteile vorher zu entfernen und nur die Brühe aufzuwärmen.
  • Eintöpfe – dürfen ebenfalls an mehreren Tagen hintereinander erhitzt werden, allerdings ist eine richtige Lagerung im Kühlschrank wichtig, idealerweise in Glas- oder Keramikgefäßen.
  • Pasta und Saucen – lassen sich ebenfalls aufwärmen. Am schonendsten gelingt dies im Wasserbad bzw. mit heißem Dampf.

Lebensmittel, die Sie besser nicht aufwärmen sollten:

  • Pilze sind eine besonders empfindliche Zutat. Ihre Proteine werden leicht durch Enzyme und Mikroorganismen zerstört. Werden Pilze nicht gründlich gereinigt und nach dem Garen nicht schnell genug gekühlt, können sie verderben – daher wird vom erneuten Aufwärmen abgeraten.
  • Spinat, Rote Bete, Sellerie und Steckrüben enthalten Nitrate, die durch Mikroorganismen und Hitze in Nitrite umgewandelt werden können. Diese wiederum bilden Nitrosamine, die als schädlich und krebserregend gelten. Spinat ist in dieser Gruppe besonders riskant und sollte daher ausschließlich frisch verzehrt werden.
  • Auch bei Karotten ist Vorsicht geboten, da sie beim erneuten Kochen toxische Verbindungen entwickeln können.
  • Kartoffeln zählen auch zu den kritischen Lebensmitteln: Beim Aufwärmen verlieren sie wichtige Nährstoffe. Studien zeigen, dass Kartoffeln am gesündesten sind, wenn sie gekocht und anschließend abgekühlt verzehrt werden.

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