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Beilage

Buchweizenbrot – Das heilende Brot aus dem Superkorn

Buchweizenbrot
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12. Januar 2016.

Buchweizenmehl – nährstoffreich und vielseitig einsetzbar

Kein anderes Getreide enthält so viele Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor und Kalzium wie der Buchweizen. Aus den Buchweizensamen wird ein sehr nahrhaftes schwarzes Mehl gewonnen, das für die Herstellung von Teig, Krusten, Kuchen, Brot und Gebäck verwendet wird.

Buchweizenmehl hat außergewöhnliche Heilkräfte: Es stärkt den Körper, verjüngt die Blutgefäße, beseitigt Müdigkeit und fördert die Durchblutung von Händen und Füßen.

Es fördert das Gedächtnis und die Konzentration (besonders bei älteren Menschen), senkt den Blutdruck und wirkt gegen Arteriosklerose. Buchweizenmehl wird häufig als Beimischung zu anderen Mehlsorten verwendet. Gebäck und Pfannkuchen, die aus einer solchen Mischung hergestellt werden, haben eine zarte Textur und einen buttrigen Geschmack. Buchweizenmehl ist eher schwarz als weiß und wird sowohl in süßen als auch in salzigen Varianten verwendet.

Buchweizenbrot – Rezept

Zubereitung:

  1. Die Hefe in Wasser auflösen und in einer anderen Schüssel 500g Buchweizenmehl mit Salz mischen.
  2. Die aufgelöste Hefe zugeben, den Teig kneten und einige Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.
  3. Das Brot mit 50 g Mehl in die gewünschte Form bringen, das Backblech leicht einfetten und in den Ofen schieben.
  4. Bei 250 Grad 15 Minuten backen, dann auf 200 Grad reduzieren und warten, bis sich das Brot von der Form löst.

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