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Matcha-Kekse – ein aromatisches Highlight statt gewöhnlicher Plätzchen

Matcha-Kekse
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14. Dezember 2023.

Wir wagen zu behaupten, dass Sie diese Kekse noch nicht probiert haben. Bringen Sie Farbe auf Ihre festliche Keksplatte mit diesem kreativen Gebäck. Die Creme aus Cashewkernen ist im Raw- und Vegan-Bereich längst ein echter Klassiker. In dieser feinen, mürben Kreation erhält sie durch die Zugabe von Matcha eine besondere Note.

Matcha – ein fein gemahlenes japanisches Grünteepulver

Es handelt sich um grünen Tee, der traditionell in japanischen Teezeremonien verwendet wird. Er zeichnet sich durch seine intensive grüne Farbe und seinen leicht herben Geschmack aus. Die elegante, pflanzliche Note verleiht klassischen Festtagskeksen eine angenehme Frische. Matcha-Pulver enthält unter anderem Catechine, Carotinoide sowie die Vitamine A, B, C und E.

Wir haben uns diesem Thema bereits in dem Beitrag „Matcha-Pulver – Das kleine grüne Wunder” gewidmet und auch zahlreiche Rezepte damit ausprobiert.

Wir haben hervorragende Ideen, die Sie ausprobieren können:

Matcha-Kekse – Rezept

Zubereitung:

  1. Die trockenen Zutaten vermengen.
  2. Kokosöl dazugeben und mit den Händen verkneten, bis sich kleine Krümel bilden.
  3. Eigelb hinzufügen und alles zu einem Teig verbinden.
  4. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  5. Mit den Händen kleine Kugeln formen, leicht flach drücken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
  6. 15 bis 20 Minuten bei 190°C backen.
  7. 80 g Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, vom Herd nehmen und die restlichen 20 g einrühren.
  8. Die Hälfte der Kekse (für die „Deckel“) in die Schokolade tauchen und mit gehackten Pistazien bestreuen.
  9. Cashewkerne mit Mandelmilch und Matcha zu einer Creme mixen.
  10. Die Creme auf die übrigen Kekse ohne Schokolade streichen und mit den Schokoladenkeksen zusammensetzen.

Tipp: Da dieser Teig mit Kokosöl statt mit normaler Butter zubereitet wird, lässt er sich nicht ausrollen. Er lässt sich jedoch sehr gut mit den Händen formen. Wir empfehlen, möglichst kleine Kekse zu formen, die nur einen Bissen groß sind, da sie sehr mürbe und empfindlich sind.

Danke für das Rezept Bruna! 

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