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Samen sind wahre Fundgruben für die Gesundheit. Sie sind reich an Nährstoffen, Proteinen, Fettsäuren, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Darüber hinaus enthalten sie Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
Seit der Antike nutzt der Mensch Samen zur Heilung, als Nahrungsmittel und als Rohstoff für die Weiterverarbeitung. So wurde Lein zur Gewinnung von Fasern und zur Herstellung von Stoffen verwendet, Sonnenblumen dienten den amerikanischen Ureinwohnern zur Gewinnung von Pigmenten und Sesam wird seit der Antike in Lebensmitteln verwendet und gilt als eines der ältesten Gewürze.
Nehmen Sie neben diesen „uralten”, wertvollen Samen noch zwei weitere Sorten in Ihren Speiseplan auf und versorgen Sie Ihren Körper mit allen notwendigen Nährstoffen. Besorgen Sie sich diese fünf Samensorten, die so schnell wie möglich auf Ihrem Teller landen sollten...
Durch den einfachen Verzehr von Leinsamen versorgen Sie Ihren Körper mit der notwendigen Menge an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Antioxidantien. Die Kombination aus Omega-3-Fettsäuren und Lignanen wirkt sich positiv auf die Gesundheit des Herz-Kreislauf Systems aus und schützt es vor entzündlichen Schäden.
Die Ballaststoffe helfen, die Geschwindigkeit der Nahrungspassage durch den Verdauungstrakt zu regulieren, was eine bessere Nährstoffaufnahme und Darmperistaltik ermöglicht. Der Mangananteil trägt außerdem zum allgemeinen antioxidativen Potenzial von Leinsamen bei. Sie können diese Samen ganz einfach in Ihre Ernährung integrieren, beispielsweise in Pfannengemüse, Tofu, Salat, Suppe, Müsli oder Morgenbrei. Ein paar Rezeptideen für Sie:
Bereits 20 Gramm Chiasamen enthalten 6 Gramm Ballaststoffe, 2 Gramm Protein, 90 mg Kalzium und 2,5 Gramm Omega-3-Fettsäuren. Sie versorgen den Körper mit Eiweiß, den Vitaminen A, B, E und D sowie verschiedenen Mineralstoffen wie Kalzium, Eisen und Kalium. Darüber hinaus sind Chiasamen leicht verdaulich und helfen beim Abnehmen. Vielleicht erscheinen Ihnen diese Samen exotisch und Sie wissen nicht, wie Sie sie in Ihre Ernährung integrieren können, aber die Zubereitung von Mahlzeiten ist wirklich einfach. Ein paar Rezeptideen für Sie:
Sonnenblumenkerne zeichnen sich durch ihren hohen Gehalt an Vitamin E aus. Vitamin E ist das wichtigste fettlösliche Antioxidans. Es verhindert die Oxidation von Cholesterin und schützt somit das Herz-Kreislauf System. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Risiko einer Arteriosklerose bei Menschen mit einer optimalen Vitamin-E-Zufuhr sinkt.
Sonnenblumenkerne sind reich an Proteinen und stehen dem Fleisch in puncto Proteingehalt in nichts nach. 100 Gramm Samen enthalten etwa 23 Gramm Eiweiß, 49 Gramm Fett, 12 Gramm Kohlenhydrate und 6 Gramm Ballaststoffe. Am häufigsten werden sie gebraten und als Beilage zu Suppen, Salaten oder Broten verwendet. Ein paar Rezeptideen für Sie:
Eine Handvoll Kürbiskerne deckt bereits die Hälfte des täglichen Aminosäurenbedarfs eines Durchschnittsmenschen. Vergleicht man die Proteine in Kürbiskernen mit denen eines Steaks, so zeigt sich, dass Kürbiskerne einen höheren Gehalt an essentiellen Aminosäuren aufweisen. Neben Leinsamen sind Kürbisse die beste Quelle für die essentielle Fettsäure Omega-3, die als Vorstufe der Typ-3-Prostaglandine in unserem Körper gilt und für viele Körperfunktionen – Sehvermögen, Lernfähigkeit, Koordination und Stimmung – unentbehrlich ist. Ein paar Rezeptideen für Sie:
Mit 4,7 Gramm Protein pro 20 Gramm zählen Sesamsamen zu den proteinhaltigsten Lebensmitteln in einer vegetarischen Ernährung. Sesamol, eine in Sesamsamen und Sesamöl vorkommende Verbindung, schützt vor den Folgen von Strahlenschäden an der DNA. Sesamsamen sind außerdem reich an Ballaststoffen, die sich positiv auf das Verdauungssystem, insbesondere den Dickdarm, auswirken. Bereichern Sie jede Suppe, jeden Salat und jedes Brot mit diesen kleinen, gesunden Samen – Ihr Körper wird es Ihnen danken. Ein paar Rezeptideen für Sie:
Samen können auf verschiedene Arten zubereitet und gegessen werden. Chia-, Lein-, Kürbis- und Sesamsamen eignen sich beispielsweise hervorragend als Ergänzung für Müsli oder Joghurt, verschiedene Gemüse- und Fruchtgetränke, Brot, Gebäck und Brotaufstriche. Sie sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und verleihen Gerichten eine besondere, raffinierte Note.
Hinweis:
*Bitte beachten Sie, dass diese Angaben nicht als Ersatz für medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht sind. Bei gesundheitlichen Beschwerden konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
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