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Warum Dinkelmehl in keiner gesunden Küche fehlen sollte

Ein hochwertiges Getreide mit viel Protein.
Dinkelmehl auf einem Holzlöffel

Dinkel ist nicht nur sehr nährstoffreich, sondern auch ein leicht verdauliches und sättigendes Getreide.

Dinkel gehört zu den ältesten bekannten Getreidearten. Ursprünglich stammt er aus Asien und wurde von dort in den Nahen Osten gebracht, von wo aus er sich nach Europa ausbreitete. In der römischen Kaiserzeit war er das Grundnahrungsmittel der römischen Soldaten, die Dinkelbrei gegessen haben.

Warum Dinkel als gesündere Alternative zu Weizen gilt?

Wussten Sie, dass Dinkel eigentlich Weizen ist? Warum ist er dann gesünder als normaler Weizen? Dinkel ist eine alte Weizensorte, die sich in ihrer Struktur und ihren Nährwerten vom modernen, gewöhnlichen Weizen unterscheidet. Sein Korn ist von einer harten Schale umgeben, die die Nährstoffe während des Wachstums schützt. Deshalb enthält Dinkel oft mehr Mineralstoffe und Vitamine als andere Getreidesorten. Außerdem wird Dinkel mit weniger Pestiziden und Düngemitteln angebaut, was ihn im Vergleich zu konventionellem Weizen zu einer nachhaltigeren Wahl macht.

Heute kann man Dinkel in seiner Grundform sowie Dinkelmehl, Dinkelnudeln und Dinkelmilch auf dem Markt kaufen und damit viele Gerichte zubereiten: vom Frühstück über Desserts bis hin zu feinen Kuchen.

Dank seines relativ geringen Glutengehalts ist Dinkel leicht verdaulich und daher auch für ältere Menschen und Kleinkinder geeignet.

Dinkel ist eine Getreideart, die Proteine, Vitamin B und E, Mineralstoffe, Ballaststoffe, Magnesium und Antioxidantien enthält – Nährstoffe, die für die allgemeine Gesundheit unseres Körpers sehr wichtig sind. Er hilft bei allergischen Hautausschlägen, rheumatischen Erkrankungen, Diabetes, hohem Cholesterinspiegel und Verdauungsproblemen. Dinkel enthält ein Kohlenhydrat, das eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung spielt und das Immunsystem des Körpers stimuliert.

Warum Dinkelmehl?

Dinkel enthält im Vergleich zu normalem Weizen 10 bis 12 Prozent mehr Eiweiß und ist damit eine sehr gute Eiweißquelle, die essentielle Aminosäuren enthält, die in Lebensmitteln nicht tierischen Ursprungs normalerweise nicht vorkommen.

Der Verzehr von Dinkel regt die Blutbildung an und reguliert den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel. Er verbessert auch die Durchblutung des Knochenmarks, wo die Stammzellen gebildet werden.

Dinkel ist reich an Mucopolysacchariden, die nachweislich die Blutfunktionen unterstützen und das Immunsystem stärken. Die im Dinkel enthaltenen Rhodanoide oder Thiocyanate stärken die Zellmembran, so dass Karzinogene und Viren nicht mehr in die Zelle eindringen können.

Dinkel kann auf vielfältige Weise verzehrt werden, in verschiedenen Gerichten als Hauptgericht, aber auch als Beilage zu Süßspeisen. Heute kann man Dinkel in seiner Grundform kaufen, aber auch Dinkelmehl erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da es Weizenmehl, Nudeln, Kräcker, Grieß und sogar Bier vollständig ersetzen kann.

Dinkelmehl wird vor allem für die Herstellung von Brot und Gebäck verwendet, während geröstete und gemahlene Dinkelkörner ein idealer Kaffeeersatz sind. Mit Dinkel lassen sich viele Gerichte zubereiten und das Mehl eignet sich auch zum Brotbacken, noch besser in Kombination mit Mehlen anderer Getreidearten. Dinkel ist ein leicht verdauliches Getreide und eignet sich daher gut für die Ernährung von Kindern und älteren Menschen. Vor dem Backen muss es eingeweicht werden (6 bis 8 Stunden) und 50 bis 60 Minuten im Verhältnis 2:1 gekocht werden.

Es gibt unzählige Ideen für die Verwendung dieses unglaublichen Nahrungsmittels und wir stellen Ihnen einige leckere Rezepte vor:

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