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Hanftee ist reich an nicht-psychoaktivem Cannabidiol (CBD) und anderen bioaktiven Verbindungen wie Terpenen, die Körper und Geist entspannen und verschiedene Gesundheitszustände behandeln können. Hanf wird seit Hunderten von Jahren in der Volksmedizin als Heilmittel verwendet. Hier erfahren Sie, wie Sie Hanftee zubereiten, wie und wann Sie ihn trinken sollten und warum er so gut für Ihre Gesundheit ist.
Hanftee wird traditionell gegen Schlaflosigkeit, Schmerzen, Bluthochdruck und Verdauungsstörungen verwendet. Hanf (Cannabis sativa), auch als Nutzhanf bekannt, ist eine einjährige, aromatische Pflanze aus der Familie der Hanfgewächse, die ursprünglich auf dem indischen Subkontinent beheimatet ist.
Die dünnen, kräftigen Stängel sind bis auf die Ober- und Unterseite hohl wie Schilf. Die charakteristischen grünen, verzweigten Blätter haben die Form einer ausgestreckten Handfläche, die Blüten sind klein und grünlich-gelb. Hanftee wird aus Blättern, Blüten und Samen zubereitet.
Die vielseitige Pflanze wird auch in der Alternativmedizin eingesetzt. Ihre Produkte, wie zum Beispiel CBD-Öl, sind heute auf dem Markt gefragt und wegen ihrer positiven Wirkung auf die allgemeine Gesundheit hoch geschätzt.
Cannabidiol (CBD) wird vor allem zur Behandlung von Schmerzen und zur Verbesserung der psychischen Gesundheit eingesetzt. Wissenschaftliche Datenbanken enthalten vor allem Informationen über den Zusammenhang zwischen der Verwendung von CBD zur Behandlung von Beschwerden und Krankheiten wie Epilepsie und Angstzuständen.
Hanftee ist aufgrund seiner zahlreichen gesundheitlichen Vorteile zu einem beliebten Getränk geworden. Hanf ist eine Pflanze, die Cannabinoide enthält, natürliche Verbindungen, die sich positiv auf den menschlichen Körper auswirken. Hanftee wird aus den getrockneten Blättern und Blüten der Hanfpflanze hergestellt. Er hat eine wohltuende Wirkung ohne die psychoaktiven Eigenschaften, die mit THC, der wichtigsten psychoaktiven Verbindung in Marihuana, in Verbindung gebracht werden. Hanftee ist reich an nicht-psychoaktivem Cannabidiol (CBD) und anderen bioaktiven Verbindungen wie Terpenen, die Körper und Geist entspannen und verschiedene gesundheitliche Beschwerden lindern können.
Warum Hanftee gesund ist und wann man ihn am besten trinkt, erfahren Sie weiter unten.
Einer der größten Vorteile von Hanftee ist seine Fähigkeit, Stress und Angst zu reduzieren. Die im Hanf enthaltenen Cannabinoide haben eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem, was zur Entspannung von Körper und Geist beitragen kann. Das Trinken von Hanftee kann ein Gefühl der Ruhe vermitteln und Spannungen lösen. Da Hanftee Angstzustände lindert, hilft er auch beim Einschlafen. CBD in Hanf beeinflusst den Neurotransmitter Serotonin, der Glücksgefühle stimuliert, die Stimmung verbessert und uns geistig entspannt.
Viele Menschen leiden unter Schlaflosigkeit oder anderen Schlafstörungen, und Hanftee kann einen gesunden Schlaf fördern. Cannabinoide wirken auf das Endocannabinoid-System im Körper, das an der Schlafregulierung beteiligt ist. Das Trinken von Hanftee vor dem Schlafengehen kann helfen, sich zu entspannen und einen tiefen, erholsamen Schlaf herbeizuführen.
Viele der gesundheitlichen Vorteile von Hanf beruhen auf seinen entzündungshemmenden Eigenschaften. Hanftee enthält sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Terpene, die entzündungshemmend wirken. Diese Substanzen können dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und die Symptome zu lindern, die mit entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis einhergehen.
Der Konsum von Hanftee kann die Gesundheit der Verdauung unterstützen. Cannabinoide haben Eigenschaften, die helfen können, den Appetit zu regulieren, Verdauungsstörungen zu lindern, Entzündungen im Darm zu reduzieren und eine gesunde Verdauung zu fördern.
Hanftee lindert chronische Schmerzen durch die natürliche Produktion von Endocannabinoiden, Neurotransmittern, die an Rezeptoren im Nervensystem binden und bestimmte Arten von Schmerzen lindern. Studien zeigen, dass die Verwendung von CBD-Extrakt dazu beitragen kann, den Bedarf an ärztlich verschriebenen Opioid-Analgetika bei bestimmten Erkrankungen zu reduzieren.
Wenn Sie rezeptpflichtige Medikamente einnehmen, sollten Sie immer Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie einen Tee trinken. CBD aus Hanf kann mit bestimmten Medikamenten wie Schmerzmitteln, Diuretika, Epilepsietabletten oder Medikamenten, die die Herzfrequenz verlangsamen, interagieren, daher ist Vorsicht sein geboten.
Wann und wie Hanftee getrunken wird, hängt in erster Linie von den individuellen Vorlieben und Zielen ab. Hanftee kann zu jeder Tageszeit getrunken werden, viele Menschen trinken ihn jedoch wegen seiner entspannenden Wirkung am liebsten abends vor dem Schlafengehen. Wenn Sie jedoch die wohltuende Wirkung von Hanftee bei Stress oder Angstzuständen den ganzen Tag über nutzen möchten, können Sie ihn jederzeit trinken. Trinken Sie maximal 2 bis 3 Tassen Hanftee pro Tag.
Für die Zubereitung von Hanftee benötigen Sie getrocknete Hanfblätter oder -blüten. Diese sind in spezialisierten Naturkostläden wie Bio-Fabrik erhältlich. Die Zubereitung ist so einfach wie bei jedem anderen Kräutertee. Der Tee hat eine grünbraune Farbe und einen leicht bitteren oder erdigen Geschmack.
Beginnen Sie bei der Dosierung von Hanftee immer mit einer kleinen Menge Tee und steigern Sie die Dosis langsam, um zu sehen, wie Ihr Körper reagiert. Jeder Mensch kann eine unterschiedliche Toleranz und Empfindlichkeit gegenüber Cannabinoiden haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von Hanftee individuell ist und dass es ratsam ist, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen oder einen Heilkräuterkundigen zu konsultieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen und von den positiven Auswirkungen von Hanftee auf die Gesundheit zu profitieren.
Auf Basis der Erfahrungen von Teilnehmern wissenschaftlicher Studien zur Wirkung von Cannabis konnte gezeigt werden, dass Cannabis Angstzustände und Übelkeit lindert, Schmerzen reduziert und die Schlafqualität verbessert.
Der wissenschaftlichen Literatur zufolge hat die Verwendung von CBD bisher die besten Ergebnisse bei der Behandlung von medikamentenresistenter Epilepsie gezeigt, die auch als therapieresistente Epilepsie oder pharmakoresistente Epilepsie bezeichnet wird. Diese Erkrankung wird diagnostiziert, wenn die Gabe von zwei gut verträglichen Antiepileptika, die entsprechend ausgewählt und eingesetzt werden, erfolglos bleibt und keine dauerhafte Anfallsfreiheit erreicht werden kann.
Im Gegensatz zu Cannabis, insbesondere THC, beeinträchtigt CBD nach dem Konsum nicht die Koordination, das Urteilsvermögen oder das Gedächtnis. In einem 2018 veröffentlichten Übersichtsartikel kam die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu dem Schluss, dass es „keine Belege für den Freizeitkonsum von CBD oder Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit der Verwendung von CBD gibt“.
Da das Endocannabinoidsystem so viele grundlegende Aspekte des Lebens beeinflusst (z. B. Appetit, Immunfunktion, Fortpflanzung und Schmerzbehandlung), gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie CBD (und andere Cannabinoide) die Gesundheit beeinflussen können.
CBD kann eine übermäßige Aktivierung der CB1- und CB2-Rezeptoren verhindern und so die Auswirkungen von Stress, der über diese Rezeptoren vermittelt wird, verringern. Weitere Aufgaben sind antioxidative Funktionen, insbesondere CBD und THC, die nachweislich als neuroprotektive Antioxidantien wirken.
Neben Studien bestätigen auch langjährige Konsumenten von Hanftee dessen beruhigende Wirkung.
Die Schlafqualität verbessert sich nach einer Woche Teekonsum. Migräne und Kopfschmerzen werden gelindert. Ängste und leichte depressive Verstimmungen lassen nach längerem Teekonsum nach. Es wurde beobachtet, dass er Schwellungen und Schmerzen in Gelenken und Muskeln lindert.
Da viele Menschen Hanfprodukte wie CBD-Öl und Hanftee verwenden, um Angstzustände und Stress zu lindern, haben wir uns entschlossen, den Einfluss der Ernährung auf die psychische Gesundheit zu untersuchen. Dr. sc. Sebastijan Orlić sagte in einer seiner früheren Kolumnen, dass es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Ernährung und psychischer Gesundheit gibt. Die Auswirkungen der Ernährung auf die psychische Gesundheit sind jedoch sehr komplex und die Mechanismen noch nicht vollständig verstanden.
Wie bei anderen Aspekten der Gesundheit kann eine Ernährung, die reich an unverarbeiteten und wenig verarbeiteten Lebensmitteln ist – Obst, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte, Fisch und mageres Eiweiß – definitiv Vorteile für die psychische Gesundheit haben. Wenn wir dieser Ernährungsform einen Namen geben müssten, so käme sie der mediterranen Ernährung am nächsten.
Nahrungsergänzungsmittel, die für die psychische Gesundheit von Interesse sind und zu denen laut wissenschaftlicher Forschung die folgenden Nährstoffe/Produkte gehören:
Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung der psychischen Gesundheit ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren! Die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten gegen psychische Störungen und bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln kann schädliche Auswirkungen haben.
Schmerzen sind ein Signal des Nervensystems, dass „etwas nicht in Ordnung ist“ und können ein Symptom vieler Erkrankungen sein. Meist handelt es sich um ein sehr unangenehmes Gefühl wie Kribbeln oder Brennen. Schmerzen können stechend oder dumpf sein und vorübergehend, intermittierend oder dauerhaft auftreten. Nach einer weiter gefassten Definition ist Schmerz ein unangenehmes Gefühl, das mit Verletzungen, Arthritis und verschiedenen Formen von Nervenschäden einhergeht und das Wohlbefinden und das tägliche Leben beeinträchtigt.
Die von Experten überarbeitete Definition von Schmerz der International Association for the Study of Pain (IASP) lautet: „Eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung, die mit einer tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschädigung verbunden ist oder der Erfahrung einer tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschädigung ähnelt“.
Es gibt keine festen wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Ernährung mit der Schwere und Intensität von Schmerzen zusammenhängt, aber es gibt einige Hypothesen. So wird z.B. vermutet, dass eine Umstellung von der traditionellen westlichen Ernährung (mit einem hohen Anteil an verarbeiteten und hochverarbeiteten Lebensmitteln, zugesetztem Zucker und gesättigten Fetten) auf eine Ernährung mit einem hohen Anteil an unverarbeiteten Lebensmitteln (z.B. Obst und Gemüse) insbesondere bei chronischen Schmerzen helfen kann.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass der Verzehr von Lebensmitteln, die Präbiotika (Futter für Bakterienkulturen) und lebende Bakterienkulturen (Probiotika) enthalten, die die Darmflora verändern und Dysbiose (abnormes Darmmikrobiom) lindern können, Magen-Darm Schmerzen lindern kann.
Welche Nahrungsergänzungsmittel in diesem Zusammenhang empfohlen werden, hängt in der Regel von der Art der Erkrankung ab, die die Schmerzen verursacht. Nahrungsergänzungsmittel können jedoch „auf dem Papier“ Schmerzen im Allgemeinen oder Schmerzen im Zusammenhang mit einem Krankheitszustand lindern.
Bei der Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit diagnostizierter Osteoarthritis sind z. B. folgende Nahrungsergänzungsmittel von Interesse und haben einen erkennbaren Nutzen:
Zur Linderung der Symptome von Krebs und anderen Arten von Schmerzen könnten folgende Nahrungsergänzungsmittel von Interesse sein:
Lesen Sie mehr über CBD-Öl und seine Auswirkungen auf die Gesundheit in unserem früheren Artikel.
Simply Hemp – reiner Hanftee ist der stärkste und reinste Hanftee. Dieser Tee wird ausschließlich aus biologisch angebauten Hanfblüten und -blättern hergestellt und hat einen milden, leicht süßlichen Geschmack mit pfeffrigen Noten, der Geist, Seele und Körper vollkommen entspannt. Der Tee wird in einem biologisch abbaubaren 40-Gramm Beutel für 40 Tassen Tee geliefert und ist bei der Bio-Fabrik erhältlich.
Green Life Öko-Hanftee im Filterbeutel wird aus den Blüten und Blättern der Öko-Hanfpflanze hergestellt. Die Hanfpflanze enthält mehr als 60 natürlich vorkommende Wirkstoffe, so genannte Cannabinoide. Hanftee wird seit Jahrhunderten bei Entzündungen, Fieber, Schlaflosigkeit, Warzen und Haarausfall eingesetzt. Hanf hat eine wohltuende Wirkung auf unseren Körper: Er senkt das schlechte Cholesterin und reguliert den Blutdruck, verbessert die Durchblutung und das Immunsystem, steigert die Energie und beruhigt Geist, Seele und Körper. Greenn Life Öko Hanftee aus kontrolliert biologischem Anbau gibt es hier.
Bei der Bio-Fabrik können Sie auch eine Reihe anderer Hanfprodukte und Lebensmittel kaufen, wie z.B. Hanföl, CBD-Öl, Hanfmehl und Hanfsamen. Schauen Sie sich das gesamte Angebot unter folgendem Link an.
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