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Ein gestörtes hormonelles Gleichgewicht kann sich auf den Menstruationszyklus auswirken, Hautprobleme begünstigen, zur Bildung von Zysten an den Eierstöcken führen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Die Diagnose „polyzystische und mikrozystische Eierstöcke”, die sich kaum unterscheiden, ist heutzutage leider sehr häufig. Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Erkrankung, bei der ein Ungleichgewicht der weiblichen Sexualhormone vorliegt. Weltweit sind etwa zehn Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter davon betroffen. Es handelt sich um eine komplexe Stoffwechsel- und Hormonstörung, deren genaue Ursache noch nicht bekannt ist. In den meisten Fällen liegt jedoch eine Insulinresistenz vor.
Hormonelle Ungleichgewichte können den Menstruationszyklus stören, Hautveränderungen begünstigen und die Bildung kleiner Eierstockzysten fördern. Zudem können sie die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und weitere Beschwerden verursachen.
Bei der Behandlung wird stets eine bewusstere und ausgewogenere Ernährung empfohlen, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und Entzündungen zu reduzieren. Darüber hinaus ist eine der wichtigsten Empfehlungen von Ärzten, Übergewicht abzubauen (falls vorhanden).
Zudem beginnen immer mehr Frauen, die Pille zur Regulation der Menstruation einzunehmen.
Die Natur bietet jedoch auch Hilfe im Kampf gegen polyzystische Eierstöcke. Es gibt verschiedene Kräuter, die sich positiv auf den Hormonhaushalt auswirken. Wenn Sie an PCOS leiden, sollten Sie unbedingt Ringelblumentee ausprobieren.
Ringelblumen wirken entzündungshemmend und unterstützen die Wundheilung. Sie helfen erfolgreich bei Leber-, Nieren- und Harnwegsproblemen und werden zur Behandlung von Herpes- und Hepatitisviren eingesetzt. Darüber hinaus werden sie zur Behandlung von Durchfall, Darmentzündungen, Bauchkrämpfen und Verstopfung eingesetzt. Auch bei Menstruationsbeschwerden helfen sie.
Ringelblumentee – eine natürliche Hilfe bei Menstruationsbeschwerden. Ringelblumentee gilt als bewährtes Hausmittel zur Linderung von Menstruationsschmerzen und zur Regulierung eines unregelmäßigen Zyklus. Für eine optimale Wirkung empfiehlt es sich, den Tee bereits sieben Tage vor Beginn der Menstruation regelmäßig zu trinken und die Einnahme bis zum Ende der Periode fortzusetzen.
Die Zubereitung ist einfach: Übergießen Sie ein bis zwei Ringelblumenblüten mit 200 ml kochendem Wasser und lassen Sie den Tee einige Minuten ziehen. Nach Belieben können Sie ihn mit etwas Honig verfeinern. Trinken Sie täglich zwei bis drei Tassen, um von den wohltuenden Eigenschaften dieses Kräutertees zu profitieren.
Ringelblumentee ist in der Frauenheilkunde weit verbreitet und wird häufig zur Linderung gynäkologischer Beschwerden empfohlen. Noch wirkungsvoller ist jedoch eine Kombination aus Ringelblume, Brennnessel und Schafgarbe, drei Heilpflanzen, die in gleichen Anteilen verwendet werden und sich insbesondere bei der natürlichen Behandlung von Zysten bewährt haben.
Evas Tee vereint genau diese krampflösende Kräutermischung. Er hilft dabei, Gebärmutterkrämpfe zu lindern, PMS- und Menstruationsbeschwerden zu reduzieren, einen regelmäßigen Zyklus zu fördern und die Bildung von Zysten auf natürliche Weise zu regulieren.
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